7. Elisabeth Oy-Marra, Volker R. Remmert - Le monde est une peinture. Jesuitische Identität und die Rolle der Bilder (Beiträge zu den Historischen Kulturwissenschaften)[Retail].pdf

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Le monde est une peinture
Jesuitische Identität und die Rolle der Bilder
Elisabeth Oy-Marra und Volker R. Remmert (Hg.)
Beiträge zu den
Historischen Kulturwissenschaften Bd. 7
Herausgegeben im Auftrag des
Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier
von Mechthild Dreyer, Claudine Moulin und Jörg Rogge
Le monde est une peinture
Jesuitische Identität und die Rolle der Bilder
Herausgegeben von
Elisabeth Oy-Marra und Volker R. Remmert
unter Mitarbeit
von Kristina Müller-Bongard
Akademie Verlag
Die Tagung, auf die dieser Band zurückgeht, wurde finanziell durch die Thyssen-Stiftung ermöglicht.
Der Druck des vorliegenden Bandes wurde durch das Historisch-Kulturwissenschaftliche
Forschungszentrum Mainz-Trier finanziert.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de
abrufbar.
ISBN 978-3-05-004636-5
© Akademie Verlag GmbH, Berlin 2011
Der Akademie Verlag ist ein Unternehmen der R. Oldenbourg-Gruppe.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Ver-
lages in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren
– reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, ver-
wendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden.
Redaktion: Kristina Müller-Bongard
Satz: Steffen Treske
Druck: MB Medienhaus Berlin
Bindung: Norbert Klotz, Jettingen-Scheppach
Printed in the Federal Republic of Germany
Reihenvorwort
Die
Beiträge zu den Historischen Kulturwissenschaften
präsentieren Forschungser-
träge zu aktuellen Sachthemen sowie zu methodologischen und wissenschaftstheo-
retischen Fragen der Historischen Kulturwissenschaften.
Herausgeber der Reihe ist das im Jahr 2005 gegründete Historisch-Kulturwissen-
schaftliche Forschungszentrum (HKFZ) Mainz-Trier. Das Zentrum wird von den
beiden Universitäten in Mainz und Trier getragen und aus Mitteln des Landes
Rheinland-Pfalz finanziert. Dem Zentrum gehören auch Mitglieder außeruniversitä-
rer wissenschaftlicher Einrichtungen beider Städte an. Hinzu kommen Kooperati-
onspartner aus dem In- und Ausland. Im Forschungszentrum werden – im Gegen-
satz zur üblichen universitären Struktur mit ihrer Vereinzelung von Fächern und
Fachbereichen – fächerübergreifende Fragestellungen der Historischen Kulturwis-
senschaften behandelt, deren Beantwortung nur inter- und transdisziplinär erfolgen
kann.
Mit den
Beiträgen zu den Historischen Kulturwissenschaften
bietet das HKFZ
ein Forum für diese historisch und fachübergreifend angelegte Form der Forschung.
Zur Diskussion gestellt werden Arbeiten, die sich mit kulturellen Erscheinungsfor-
men und Symbolstrukturen in Sozialformationen in historischer Perspektive be-
schäftigen und unter Transdisziplinarität nicht eine additive Reihung von Diszipli-
nen, sondern eine integrative Forschungshaltung verstehen.
Ein weiteres zentrales Anliegen des HKFZ und dieser Reihe ist es, über die theo-
retischen Bedingungen und die methodischen Möglichkeiten der Historischen Kul-
turwissenschaften Rechenschaft abzulegen. Denn nur in der Reflexion auf ihr Tun
können sie ihren Gegenstand letztlich einholen und ihre Arbeit entsprechend den
wissenschaftlichen Standards argumentativ ausweisen.
Mechthild Dreyer
Claudine Moulin
Jörg Rogge
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