28. Michael Gassenmeier - Londondichtung als Politik. Texte und Kontexte der 'City Poetry' von der Restauration bis zum Ende der Walpole-Ära (Buchreihe der Anglia _ Anglia Book Series)[Retail].pdf

(34024 KB) Pobierz
BUCHREIHE DER ANGLIA
ZEITSCHRIFT FÜR ENGLISCHE PHILOLOGIE
Herausgegeben von
Helmut Gneuss, Hans Käsmann, Erwin Wolff
und Theodor Wolpers
28. Band
MICHAEL GASSENMEIER
LONDONDICHTUNG
ALS POLITIK
Texte und Kontexte der
City Poetry
von der Restauration bis zum Ende
der Walpole-Ära
MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN
1989
Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft
der Universität Mannheim gedruckt mit Unterstützung der Deutschen
Forschungsgemeinschaft
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Gassenmeier, Michael
Londondichtung als Politik : Texte und Kontexte der City
Poetry von der Restauration bis zum Ende der Walpole-Ära / Michael Gassenmeier. -
Tübingen : Niemeyer, 1989
(Buchreihe der Anglia, Zeitschrift für englische Philologie ; Bd. 28)
N E : Anglia / Buchreihe
ISBN 3-484 42128-2
ISSN 0340-5435
© Max Niemeyer Verlag Tübingen
Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet,
dieses Buch oder Teile daraus photomechanisch zu vervielfältigen.
Printed in Germany
Satz: Typographische Werkstätte Mang, Ammerbuch 4
Druck: Guide Druck G m b H , Tübingen
Bindearbeiten: Heinrich Koch, Tübingen
Vorwort
Londondichtung als Politik
ist die gekürzte und überarbeitete Fassung
meiner Habilitationsschrift, die ich im April 1985 bei der Fakultät für
Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim einge-
reicht habe. Die Arbeit über eine in Vergessenheit geratene literarisch-
politische Debatte verdankt Herrn Professor Hermann Fischer (Mann-
heim) mehr als die in vergleichbaren
acknowledgements
üblicherweise
vermerkte Anregung und Förderung. Sie ist nachgerade das Produkt ei-
ner langen, nicht selten kontroversen Debatte, die mir unvergessen blei-
ben wird, der ich entscheidende Erfahrungen und Einsichten verdanke
und für die ich mich herzlich bedanke. An die große Hilfe und Ermuti-
gung, die mir während der Niederschrift der Studie von Herrn Profes-
sor Meiler (Heidelberg) zuteil wurde, erinnere ich mich voll Dankbar-
keit. Gern denke ich auch an zahlreiche anregende und klärende Ge-
spräche über historische Grundsatz- und Einzelfragen mit Herrn Pro-
fessor Manfred Schlenke (Mannheim) zurück. Für die Lektüre der fer-
tigen Habilitationsschrift bin ich den Professoren Theo Stemmler
(Mannheim) und Gottfried Niedhart (Mannheim) verbunden. Ohne
Frau Ilse Marks, die meine handschriftlichen Entwürfe mit engelhafter
Sorgfalt und Geduld in schöne und wohlgeordnete Typoskripte umzu-
setzen bereit und fähig war, wäre ich schon in der Anfangsphase ver-
zweifelt. Für die Hilfe bei der Überarbeitung des Anmerkungsapparats
und der Korrektur der Fahnen bedanke ich mich bei den Hilfskräften
des Anglistischen Seminars, vor allem bei Ines Böhner, Joachim Haas,
Ulrike Müssig, Claudia Simon-Gersch, Stefanie Peper und Andrea
Vögeli. Freude mit der Lektüre meiner Arbeit hat mir auch der Swift-
scholar
und King-Kenner, Herr Professor H.-J. Real (Münster) ge-
macht, den ich leider erst nach Abschluß der Schrift kennenlernte, des-
sen kritische Bemerkungen mir aber bei der Druckvorbereitung des
Manuskripts eine große Hilfe waren. Besonders herzlich danke ich
meinem Schwager, Herrn Dr. Horst Bieber (Hamburg) für viele Ge-
spräche, für die kritische Lektüre des Manuskripts und die Korrektur
der Fahnen.
Die deutsche Forschungsgemeinschaft hat meine Recherchen durch
ein Habilitationsstipendium und die Veröffentlichung der Arbeit durch
einen Druckkostenzuschuß ermöglicht. Schließlich gilt mein Dank
Herrn Professor Theodor Wolpers und Herrn Professor Erwin Wolff
für die Übernahme der Schrift in die „Buchreihe der
Anglia".
V
Zgłoś jeśli naruszono regulamin