33. Thomas Kullmann - Vermenschlichte Natur. Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter im englischen Roman von Ann Radcliffe bis Thomas Hardy (Buchreihe der Anglia _ Anglia Book Series)[Retail].pdf

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B U C H R E I H E DER ANGLIA
ZEITSCHRIFT FÜR E N G L I S C H E P H I L O L O G I E
Herausgegeben von
Helmut Gneuss, Hans Käsmann, Erwin Wolff
und Theodor Wolpers
33. Band
THOMAS K U L L M A N N
Vermenschlichte Natur
Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter
im englischen Roman von
Ann Radcliffe bis Thomas Hardy
MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN
1995
Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und
Beihilfefonds Wissenschaft der V G Wort
Kurt Otten, dem verehrten Lehrer, in Dankbarkeit zugeeignet
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
[Anglia / Buchreihe]
Buchreihe der Anglia : Zeitschrift für englische Philologie. -
Tübingen : Niemeyer.
Früher Schriftenreihe Buchreihe zu: Anglia
NE: HST
Bd. 33. Kulimann, Thomas: Vermenschlichte Natur. - 1995
Kulimann,
Thomas:
Vermenschlichte Natur : Zur Bedeutung von Landschaft und Wetter im englischen
Roman von Ann Radcliffe bis Thomas Hardy / Thomas Kulimann. - Tübingen :
Niemeyer, 1995
(Buchreihe der Anglia; Bd. 33)
Zugl. Teildr. von: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 1991
ISBN 3-484-42133-9
ISSN 0340-5435
© Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG, Tübingen 1995
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
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unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen,
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Printed in Germany.
Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
Satz und Druck: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Kempten
Einband: Heinrich Koch, Tübingen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
ι. Themenstellung und Forschungslage
2. Zur Methode der Untersuchung
I. Vermenschlichte Natur in der Tradition: Typen der Sinnzu-
Weisung an
Naturphänomene
ι. Paradiesmotiv,
locus amoenus,
Frühlingseingang, Pano-
rama
2. Die Naturgewalt als Zeichen göttlichen Wirkens
3. Die lesbare Natur: Allegorie und Symbol
4. Die Pseudo-Mythologie der Renaissance
5. Mischformen und Psychologisierung der Naturmotivik:
Statius, "Sir Gawain", Shakespeare, Marvell
II. Die Natur als Erscheinungsform Gottes: Milton bis Rousseau
ι. John Milton,
Paradise Lost
2. Shaftesbury und Thomson
3. Das Erhabene: Burke, Macpherson, der Reisebericht,
Alison
4. Die
ästhetische Platzhalterfunktion der Natur: Kant . . .
5. Die moralische Vortrefflichkeit des Naturbetrachters:
Rousseau, Baculard d'Arnaud, Bernardin de St. Pierre . .
III. Ann Radcliffe,
The Mysteries of Udolpho
ι. Der Natureingang
2. Die s«nsei-Sequenz
3. Der romantische Lustort
4. Die Charakterisierung durch das Erhabene
5. Die Erziehung durch die Landschaft
6. Die Touristenperspektive
7. Die romantische Liebe
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