45. Martin Thurner - Gott als das offenbare Geheimnis nach Nikolaus von Kues (Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie)[Retail].pdf

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Martin Thurner
Gott als das offenbare Geheimnis
nach Nikolaus von Kues
Münchener Universitätsschriften
Katholisch-Theologische Fakultät
Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes
zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie
Herausgegeben von Michael Schmaus")", Werner Dettloff,
Richard Heinzmann, Ulrich Horst
Band 45
Martin Thurner
Gott als
das offenbare Geheimnis
nach Nikolaus von Kues
Akademie Verlag
Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Katholisch-Theologischen Fakultät der
Universität München gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungs-
gemeinschaft.
Die Deutsche Bibliothek -
CIP-Einheitsaufnahme
E i n T i t e l d a t e n s a t z für diese P u b l i k a t i o n
ist bei D e r D e u t s c h e n B i b l i o t h e k erhältlich.
ISBN
3-05-003582-X
ISSN 0580-2091
© Akademie Verlag GmbH, Berlin 2001
Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach D I N / I S O 9706.
Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil des
Buches darf ohne Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Photokopie,
Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen,
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übersetzt werden.
Einbandgestaltung: Petra Florath, Berlin
Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen
Printed in the Federal Republic of Germany
Vorwort
Nihil secreti tenes
(De visione dei 25)
Die Gedanken dieses Buches kreisen um das geheimnishaft-freie Geschehen von
Geben und Empfangen. Die umfassende Bedeutung dieses Grundphänomens
bewahrheitete sich nicht zuletzt im Entstehungsprozess der Untersuchung selbst.
Sie verdankt sich einer Vielfalt von Zuwendungen, von denen ich nur einen Teil
ausdrücklich erwähnen kann:
In erster Linie und mit besonderer Freude danke ich meinem philosophischen
Lehrer, Herrn Professor Dr. Richard Heinzmann. Seine Mitwirkung am Zustan-
dekommen dieser Studie ging weit über die übliche Betreuung durch einen Habi-
litationsvater hinaus. Seit dem Beginn meiner akademischen Studien hat mir Prof.
Heinzmann vielfältige ideelle und praktische Förderung zuteil werden lassen. Im
Rahmen meiner Assistententätigkeit an seinem ,Lehrstuhl für Christliche Philo-
sophie' am ,Grabmann-Institut zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie
und Philosophie' hat er stets großzügig dafür gesorgt, dass mir die nötige Zeit,
Ruhe und innere Freiheit für die wissenschaftliche Arbeit gewährt waren. Dar-
über hinaus ließ er es mich nie vergessen, dass es auch ein Leben jenseits der
Universitätswissenschaft gibt, das es entsprechend zu pflegen gilt, damit jene
überhaupt ein lebendiges Fundament gewinnt.
Stellvertretend für all meine anderen Lehrer kann ich nur noch Herrn Profes-
sor Dr. Heinrich Döring ausdrücklich danken, der nicht nur das Zweitgutachten
zur vorliegenden Habilitationsarbeit verfasst hat, sondern sie auch mit Interesse
und wertvollen Hinweisen hinsichtlich inhaltlicher Parallelen zur gegenwärtigen
Fundamentaltheologie begleitet hat. Dankbar erwähnen möchte ich auch die en-
gagierte und wohlwollende Förderung meines Habilitationsverfahrens im Som-
mer-Semester 2000 durch den Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der
Universität München, Herrn Professor Dr. Ludwig Mödl. An ihn sei jener Dank
gerichtet, den ich der gesamten Fakultät gegenüber aussprechen möchte, dafür,
dass sie mir in den letzten Jahren eine materielle Existenzgrundlage und geistige
Heimat zugleich gewährt hat.
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