Christian Blum - Die Bestimmung des Gemeinwohls (Ideen &; Argumente)[Retail].pdf

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Christian Blum
Die Bestimmung des Gemeinwohls
Ideen & Argumente
Herausgegeben von
Wilfried Hinsch und Lutz Wingert
Christian Blum
Die Bestimmung
des Gemeinwohls
DE GRUYTER
Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung
für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein.
ISBN 978-3-11-037896-2
e-ISBN (PDF) 978-3-11-037902-0
e-ISBN (EPUB) 978-3-11-038968-5
ISSN 1862-1147
Library of Congress Cataloging-in-Publication Data
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
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© 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/München/Boston
Umschlagsgestaltung: Martin Zech, Bremen
Umschlagskonzept: +malsy, Willich
Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen
♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier
Printed in Germany
www.degruyter.com
Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2011/2012 von der Philosophi-
schen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation angenommen und am 2. 5.
2012 im Rahmen der Disputation verteidigt. Zur Veröffentlichung wurde sie in-
haltlich und stilistisch überarbeitet; neueste Forschungsliteratur wurde berück-
sichtigt.
Die Abfassung dieser Arbeit wäre nicht möglich gewesen ohne die Unter-
stützung meiner Lehrer, Freunde, Kollegen und meiner Eltern
ihnen gilt mein
aufrichtiger Dank. Dem Erstgutachter meiner Dissertation, Michael Quante, danke
ich insbesondere dafür, dass er mich mit beständiger, aber immer konstruktiver
Kritik angehalten hat, meine Argumentation zu hinterfragen, zu präzisieren, auf
den Punkt zu bringen. Er hat mich, so hoffe ich zumindest, davor bewahrt, mich
mit meinem Vorhaben zu überheben und mich allzu sehr in die verästelten Stränge
philosophischer Debatten zu verstricken. Er trägt maßgeblichen Anteil daran,
dass es mir allererst möglich war, diese Untersuchung abzuschließen. Meiner
Zweitgutachterin, Christine Chwaszcza, danke ich vor allem für ihre Unterstützung
bei der Entwicklung meiner Methodik. Sie hat mich daran erinnert, dass eine
politisch-philosophische Theorie ihre Plausibilität auch und vor allem aus der
Anwendbarkeit auf die alltägliche politische Praxis bezieht. Die Entwicklung des
vierten Kapitels meiner Arbeit geht entscheidend auf ihre Anregung zurück.
Meinem Drittgutachter, André Kaiser, danke ich für seine ungemein hilfreichen
Literaturempfehlungen zu Themen der politikwissenschaftlichen Demokratie-
theorie. Ich habe bei der Lektüre dieser Texte viel gelernt.
Zentrale Anregungen und Ideen habe ich aus Diskussionen mit Christina
Zuber und Karsten Witt bezogen. Michael Alex vom Lehrstuhl für Kriminologie der
Ruhr-Universität Bochum hat mir in einem sehr erhellenden Gespräch zentrale
Probleme des deutschen Rechts der Sicherungsverwahrung verdeutlicht. Im Zuge
meiner Recherchen zum Konflikt um den Bau der Waldschlösschenbrücke im
Dresdner Elbtal konnte ich Peter Neumann vom Deutschen Institut für sachun-
mittelbare Demokratie und Ralf Weber vom Verein Bürgerbegehren Tunnelalter-
native am Waldschlösschen als überaus entgegenkommende Interview-Partner
gewinnen. Alfred Dewald vom Institut für Kernphysik der Universität zu Köln
verdanke ich Informationen zur Kernkraftsicherheit, die für eine angemessene
Beurteilung des Luftsicherheitsgesetzes sehr hilfreich waren. Unterstützung habe
ich auch von meinen lieben Eltern erfahren, die mich stets in der Einschätzung
bestärkt haben, dass mein Forschungsvorhaben relevant ist. Ein besonderer Dank
gilt meiner Korrektorin Mareike von Landsberg.
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