18 MILITÄR & GESCHICHTE EXTRA.pdf

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Sonderheft Nr. 18
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Österreich
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17,40 . BeNeLux
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SOLDATEN
TECHNIK
EINSÄTZE
Die „Gespensterdivision“ im Einsatz
Von Paris bis Moskau
Rommel, Manteuffel & Co:
htige Kommandeure im Porträt
Wic
Geburt eines Mythos
1940: Wie die 7. PD die
Franzosen überrumpelte
Härteste Schlachten
So kämpfte der Panzer-
Verband an der Ostfront
Erlebnisbericht
Als Krad-Schütze in den
Rückzugsgefechten 1943
ISBN 978-3-96453-627-3 
Detaillierte Profile:
Kampfpanzer der 7. PD
Hitlers Hauptquartiere
FÜHRERHAUPTQUARTIERE
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Clausewitz
Spezial
Die Schaltzentralen
der NS-Diktatur
FÜHRERHAUPTQUARTIERE
1939–1945
DER BERGHOF
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Alpenthron
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Clausewitz
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Das Magazin für Militärgeschichte
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ISBN 978-3-96453-624-2
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Clausewitz Spezial
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Bedeutung der wichtigsten
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Führerhauptquartiere und den
ges
geschichtlichen Hintergrund.
Attentat in Rastenburg
So rettete der Barackenbau
dem Diktator das Leben
Führerhauptquartier 1946
Mit kaum bekannten Fotos von
der Wolfsschanze
Mobile Befehlsstellen
Wie Hitler ganze Feldzüge aus
Flugzeugen und Zügen führte
Oder online bestellen unter
www.clausewitz-magazin.de/spezial
EDITORIAL
Flinke Gespenster
„Geschwindigkeit ist alles“ lautet ein belieb-
ter Spruch unter Rennsport-Enthusiasten.
Unter dieses Motto stellte 1940 offensicht-
lich auch Generalmajor Erwin Rommel
die von ihm geführte 7. Panzer-Division,
sobald sie die verlängerte Maginot-Linie
durchbrochen hatte und scheinbar unauf-
haltsam durch Nordfrankreich vorstieß.
Dass er dabei meist auf eigene Faust
handelte, riskant seine Flanken entblößte,
dieVerbindung zu den nachfolgenden
Truppen abreißen ließ und somit den
Unmut seinerVorgesetzten provozierte,
konnten die französischen Soldaten auf
der Gegenseite nicht ahnen. Sie merkten
lediglich, dass diese Division immer dort
aufzutauchen schien,wo man sie am
wenigsten erwartet hätte – in der Regel
weit vor dem Gros der deutschen Invasi-
onskräfte. Bald sprach man nur noch von
la division fantome,von
der „Gespenster-
division“,worin halb Furcht, halb Bewun-
derung mitschwang. Der Name sollte
die 7. Panzer-Division bis zum Ende des
Krieges begleiten, auch wenn Rommel das
Kommando längst abgegeben hatte – und
sich der „Heldenstatus“ der Division im
Russlandfeldzug schnell abzunutzen be-
gann. Konnte sie (und mit ihr die gesamte
Wehrmacht) in Frankreich noch von Fehl-
entscheidungen des Gegners und purem
Glück profitieren, so wendete sich das Blatt
Ende 1941, und der einstige „Rennwagen“
7. Panzer-Division wurde zunehmend
„aufVerschleiß gefahren“.
Wie der legendäreVerband ausgerüstet
war,wie er kämpfte und schließlich unter-
ging, zeigen wir im vorliegenden Heft.
Eine erkenntnisreiche Lektüre
wünscht Ihnen
Jens Müller-Bauseneik, M.A.
Stellvertretender Chefredakteur
Zum Titelbild:
Ein Panzer III der 7. Panzer-Division
neben Erwin Rommel als Kommandeur 1940.
Bildquellen: Sammlung Oliver Richter, Sammlung
Thomas Anderson, Profil: Predrag Dobrijevic
INHALT
Zusammengeschweißt:
Männern und Material
der 7. Panzer-Division wurde an vorderster Front
alles abverlangt. Hohen Ehrungen standen
horrende Verluste gegenüber
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Stationen der 7. Panzer-Division
EINFÜHRUNG
An vorderster Front
ÜBERSICHT
Bedeutende Einsatzorte 1940–1945
ERSTE KÄMPFE
Feuertaufe um 4:45 Uhr
WESTFELDZUG
La division fantôme
BILDSTRECKE
Wie der Mythos von der „Gespensterdivision“ entstand
DAS KRIEGSJAHR 1941
BARBAROSSA
TAIFUN
Am Ende ein böses Erwachen
Schlacht bei Senno
Der Ostfeldzug begann mit einer ausgedehnten Panzerschlacht
„Eingraben bis zur Halskrause“
Von der Winterhölle ans Mittelmeer
52 Grad unter null
Kampfwagen-Kaleidoskop
Warum die Wehrmacht in der Schlacht um Moskau scheiterte
DAS KRIEGSJAHR 1942
RSCHEW
Verzweifelt stemmte sich die Division gegen den Zusammenbruch
AUSRÜSTUNG
FOTOALBUM
Strukturen undTechnik der 7. Panzer-Division im Wandel
Wettrennen nach Toulon
Private Fotos von der Besetzung Südfrankreichs
DAS KRIEGSJAHR 1943
ZITADELLE
Abb.: Sammlung Thomas Anderson, Sammlung Oliver Richter
Ohne Pause Frontfeuerwehr
Kein Durchkommen
„Nur sein Leben retten“
Voller Einsatz bis zum Schluss
Nach Westen!
Wie sich die 7. Panzer-Division in der Entscheidungsschlacht schlug
ERLEBNISBERICHT
Kradschütze Herbert Kästner berichtet aus dem Kriegsalltag
DAS KRIEGSJAHR 1944/45
KAMENEZ-PODOLSKI
INFOGRAFIK
Die 7. Panzer-Division im „wandernden Kessel“
Personal- und Materiallage 1945
ENDKAMPF 1945
Das Kriegsende ist nah
In Ostpreußen rollten die Panzer ein letztes Mal
KOMMENTAR
VORSCHAU
Rückschau auf die Divisionsgeschichte
Hinterließen die „Gespenster“ mehr als nur kurzen Ruhm?
Das 8,8-cm-Geschütz der Wehrmacht
Impressum Seite 98
Militär & Geschichte
3
Abb.: Sammlung Thomas Anderson
7. PANZER-DIVISION
Ihr erster Einsatz
in Frankreich verlief für die 7. Panzer-Division
(PD) überaus erfolgreich. Unter ihrem später weltbekannten
Kommandeur Erwin Rommel machte die Division das Beste
aus ihrer eigentlich recht bescheidenen Ausstattung und
manövrierte die kampfstärkeren französischen und britischen
Panzerverbände immer wieder aus. Weil sie so schwer zu packen
war, ging sie als „Gespensterdivision“ in die Geschichtsbücher ein.
4
Kommandeursbesprechung:
Der kometenhafte
Aufstieg Erwin Rommels (Bildmitte rechts)
begann während seiner Zeit mit der 7. PD in
Frankreich. Den kriegsgefangenen Franzosen
im Hintergrund dürfte der Sinn allerdings
weniger nach Bewunderung gestanden haben
Militär & Geschichte
5

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